Einmal Flugkapitän sein

Das Schwäbische Tagblatt widmet einen Artikel dem Flugsimulator, der seit einigen Monaten unsere Räumlichkeiten bereichert.

Bild: Dunja Bernhard, Schwäbisches Tagblatt

In dem Beitrag „Einmal Flugkapitän sein“ vom 28.12.2018 schreibt die Autorin Dunja Bernhard:

„In der Rottenburger Gartenstraße startet und landet täglich eine Boeing 777. Zumindest im Flug-Simulator. Wer an dem Bürogebäude mit der Hausnummer 82 vorbeigeht, ahnt nicht, dass sich dort ein solches Hightechgerät befindet, in einem etwa 20 Quadratmeter großen Zimmer.

Der Simulator gehört dem Airbus-Piloten Hannes Braitmaier. Bis zum vergangenen August stand das 180 000 Euro teure Gerät in Sielmingen auf den Fildern. Dann fand Braitmaier den neuen Standort in Rottenburg, bei Volker Kassera, dem Geschäftsführer von CFD Consulting [sic!]. Das Unternehmen bietet Problemlösungen bei strömungstechnischen Fragestellungen.“

Weiter heißt es:

„angehende Verkehrspiloten können mit dem Simulator für das Vorfliegen bei der Bewerbung üben. Rund 500 Stunden im Jahr ist die detailgetreue Cockpit-Nachbildung in Betrieb. Braitmaier möchte die Räume an der Gartenstraße zu einem Treffpunkt für Flugbegeisterte machen. Besonders unter Jugendlichen will er die Begeisterung für die Fliegerei wecken. Denn: „Dem Flugsport fehlt der Nachwuchs.““

Quelle und kompletter Artikel: Schwäbisches Tagblatt

CFD-Postprocessing in Unternehmen

In einem Unternehmen, das sich mit numerischen Strömungssimulationen (CFD) beschäftigt, stellt sich sehr schnell die Frage nach einem geeigneten Werkzeug zur Darstellung der Berechnungsergebnisse.

Die großen Anbieter von Strömungssimulationssoftware wie ANSYS CFX, ANSYS FluentFLOW-3D®, OpenFOAM oder STAR-CCM+ bieten jeweils programminterne Möglichkeiten zur Auswertung und Visualisierung von Simulationsergebnissen an. Oft setzen die Ingenieure in Unternehmen allerdings verschiedene Solver zum Lösen der vielfältigen Berechnungsaufgaben ein.

Um einen effektiven Arbeitsablauf zu gewährleisten, bieten sich hierfür Softwarewerkzeuge an, welche in der Lage sind löserunabhängig Berechnungsergebnisse zu verarbeiten.

Als Dienstleister für Strömungssimulationen greifen wir seit mehr als 20 Jahren auf FIELDVIEW von Intelligent Light zurück. Wir schätzen an FIELDVIEW die einfache Bedienbarkeit, das hohe Maß an Automatisierungsmöglichkeiten beim Vergleich von Berechnungsergebnissen von Geometrievarianten und den Umgang mit großen und sehr großen Datenmengen im Client-Server Modus.

Die aktuellen Version FIELDVIEW 18 zeichnet sich neben einer verbesserten Leistungsfähigkeit und mehr Möglichkeiten bei der Datenanalyse vor allem durch deutlich erweiterte Darstellungsoptionen aus. So können nun durch die Angabe von Materialien und die Fähigkeit Reflexionen abzubilden photorealistische Darstellungen der Geometrie mit der kompletten Bandbreite der Strömungsauswertung gekoppelt werden.

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